Nach 1990 ist die Rotbuche wieder zum Baum des Jahres gewählt worden. Die Rotbuche zeichnet sich als Zukunftsbaumart durch ihre hohe Robustheit und Vielseitigkeit aus.
Falkenstein führt zurzeit Pflege- und Erntemaßnahmen im Umfang von 24.000 Festmetern auf seinen Waldflächen durch. Die hierzulande noch unbekannte Atlas-Zeder soll in der darauffolgenden Aufforstung eine Rolle spielen.
Für den Erhalt der Wälder und einer zukunftsorientierten Bewirtschaftung werden die Waldbesitzer in Deutschland mit einer Nachhaltigkeitsprämie in Höhe von 500 Millionen Euro belohnt.