Seit dem 19. Jahrhundert wird die Douglasie in Deutschland gepflanzt und macht dort bereits einen Anteil von rund 2 % an der gesamten mit Wald bestockten Fläche aus.
Falkenstein Forst erkennt Potenziale in der Küstentanne als Zukunftsbaumart. Unter Forstleuten wird diese als Alternative zur Fichte gesehen.
Falkenstein Forst baut seine Forstflächen in Brandenburg weiter aus und beobachtet den dortigen Markt an neu installierter Windenergie.
Falkenstein setzt seinen Fokus auf die europäische Weißtanne. Heute gewinnt die Weißtanne immer mehr an Bedeutung und gilt als Zukunfts-Baumart.
Falkenstein Forst erwirbt ein 400 Hektar großes Forstgut in der Calauer Schweiz. Dabei vereint Falkenstein Naturschutz mit Wirtschaftlichkeit.
Zur Verbesserung der Waldsituation in Bezug auf Trockenheit und Kalamitäten, setzt Falkenstein auf klimarobuste Baumarten.